Baden-Baden - Die Deutsche Wildtierstiftung fordert den Verzicht der Jagd auf Rot- und anderes Schalenwild in den Kernzonen der Nationalparks und des Nationalen Naturerbes.
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Graupa - In vielen sächsischen Waldgebieten finden im Zeitraum zwischen Mitte / Ende Oktober bis Mitte / Ende Januar eine Vielzahl von sogenannten Drück- oder Bewegungsjagden statt.
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Erfurt - „Die Statistik zeigt, dass die Thüringer Jägerinnen und Jäger einen wertvollen Beitrag für den Erhalt des Gleichgewichtes in unseren Ökosystemen leisten.
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Potsdam - Der Brandenburger Landesjagdverband fordert, dass in bestimmten Fällen die Jagd auf die streng geschützten Wölfe erlaubt wird.
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Erfurt - Thüringens Jäger legen sich derzeit verstärkt in Wald und Feld auf die Lauer. Denn Rot-, Dam-, Muffel-, Reh- und Schwarzwild sind jetzt zum Abschuss freigegeben.
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Anzing - Bayerns Wildhalter sind sauer auf die Behörden. Die Hirsche in ihren Gehegen gelten neuerdings als «gefährliche Tiere wildlebender Arten».
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Dresden - Die Sachsen sollen mehr Appetit auf Wild bekommen. Zum Auftakt der Wildbret-Saison warb Agrarminister Frank Kupfer (CDU) am Freitag in der Dresdner Heide ausdrücklich für Wildfleisch.
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Feldkirchen - Der Bayerische Jagdverband (BJV) sieht in der Häufung von Rinder-Tuberkulose im Allgäu eine Bedrohung für Rinder und Wildtiere, warnt aber vor einer Überreaktion.
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Stuttgart - Fleisch von Dam- oder Rotwild erfreut sich großer Beliebtheit. Doch die Regeln für die Produktion werden immer strenger – zum Leidwesen der Halter.
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Hannover - In der amtlichen Jagdstatistik fallen neben den bekannten Arten wie Reh-, Rot- oder Schwarzwild in jüngster Zeit einige Zuwanderer auf.
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Hamburg/München - Der Hirsch ist so bayerisch wie Weißbier und Weißwurst. Bayern tragen Hirschhorn-Knöpfe an der Trachtenjacke, essen Hirschbraten im „Goldenen Hirschen“ und holen Medizin aus der „Hirsch-Apotheke“.
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