Düsseldorf - Im Jahr 2013 wurden 681 Millionen frische Schnittblumen im Wert von 362 Millionen Euro nach Nordrhein-Westfalen eingeführt (gegenüber 2012: +5,2 Prozent).
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Bonn - Aufgrund der ungewöhnlich warmen und sonnigen Witterung im Frühjahr 2014 steht zum Muttertag ein breites Sortiment an Schnittblumen und Topfpflanzen zur Verfügung.
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Essen - Nachdem der zu kalte Winter und zu heiße Sommer 2013 den Gärtnern die Umsätze vermieste, soll es 2014 besser werden. Mit Wildkräuter-Sträußen und farbigen Beetpflanzen wollen sie Verbraucher begeistern. Bislang spielt das Wetter mit.
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Bonn - Sobald die Temperaturen fallen und sich der Verbraucher auf die Adventszeit vorbereitet, erscheinen Amaryllis oder Rittersterne (bot. Hippeastrum) in den gängigen Einkaufsstätten.
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Hamburg - Einem der größten Blumenanbaugebiete Deutschlands, den Vier- und Marschlanden Hamburgs, haben die Wetterkapriolen des laufenden Jahres zugesetzt.
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Bonn - In der aktuellen AMI Frühjahrserhebung teilten mehr als 450 Betriebe aus ganz Deutschland ihre Einschätzungen zum Geschäftsverlauf, der Preisentwicklung, der Investitionstätigkeit und der Anbauplanung mit.
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Berlin - 37 Euro gab jeder Deutsche durchschnittlich im vergangenen Jahr für Schnittblumen aus, etwa zwei Euro weniger als noch vor fünf Jahren, berichtet das Bundesagrarministerium.
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Bonn - Nachdem die grüne Branche in diesem Frühjahr mit der langanhaltenden Kälte und dem (zumindest gefühlten) deutlich nach Hinten verschobenen Frühling zu kämpfen hatte, wird eine zusätzliche Marktbelebung zum Muttertag immer wahrscheinlicher.
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Stuttgart - Das Verschenken von Blumen zum Valentinstag hat sich in den letzten Jahrzehnten in Deutschland etabliert. Dabei stehen Rosen in der Beliebtheit an vorderster Stelle.
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Berlin - Sie sind dekorativ und vergänglich und sollen ihren Betrachter erfreuen: Blumen haben immer Hochkonjunktur, auch in Zeiten der Wirtschaftskrise.
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Berlin - Die Bundesregierung sieht in der Blumenproduktion in den Ländern des globalen Südens „keine grundsätzliche Gefahr für die kleinbäuerliche Landwirtschaft im Sinne einer Verdrängung“.
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Bonn - Die Deutschen verschenken seit Jahren vor allem spontan gekaufte rote Rosen zum Valentinstag. Erwartungsgemäß waren daher auch 2010 Rosen die wichtigsten Umsatzträger im Valentinsgeschäft.
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Wiesbaden - Die Niederlande sind Deutschlands wichtigster Lieferant von Schnittblumen: Von Januar bis November 2010 wurden frische Schnittblumen im Wert von 730 Millionen Euro nach Deutschland eingeführt.
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Frankfurt - Anlässlich des anstehenden Valentinstags am 14. Februar warnt die Umweltschutzorganisation WWF vor den ökologischen Auswirkungen des unkontrollierten Wachstums von Kenias Schnittblumen-Industrie.
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Bonn - Nordrhein-westfälischen Gärtner bieten nach Angabe der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen zur Zeit Tulpen für die Vase in leuchtenden Farben an.
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Bonn - Die beliebteste Schnittblume der Deutschen ist die Rose. Sie macht mehr als ein Drittel der verkauften Blumen aus, gefolgt von Tulpen auf Platz 2 und Gerbera auf Platz 3 der Beliebtheit.
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