Bonn - Für das begrenzte Angebot an Schlachtschweinen mussten die Schlachtunternehmen in der Europäischen Union vergangene Woche weitere Aufschläge zahlen.
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Hannover - Die Folgen des Ukraine-Krieges sind mit stark steigenden Preisen voll am heimischen Getreide-, Futtermittel- und Energiemarkt angekommen.
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Bonn - Nach mehrmonatigen Niedrigpreisen am Schweinemarkt in Deutschland und in der Europäischen Union geht es nun so kräftig aufwärts wie niemals zuvor. Das begrenzte Lebendangebot wird von den Schlachtbetrieben weiter lebhaft umworben.
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Bonn - In bisher nie dagewesener Geschwindigkeit und Intensität geht es derzeit mit den Preisen für Futter, Ferkel und Schlachtschweine in Deutschland und in vielen anderen Staaten der Europäischen Union nach oben.
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Bonn - Die Schweinehalter in Deutschland und in vielen anderen Ländern der Europäischen Union müssen weiter auf den dringend benötigten Anstieg der Erzeugerpreise warten. Dieser ist Anfang Februar noch nicht in Sicht, so dass sich bei hohen Produktionskosten die lange Verlustphase fortsetzt.
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Bonn - Die Personalsituation in den deutschen Schlacht- und Zerlegebetrieben hat sich zuletzt weiter verschärft, denn immer häufiger fallen Mitarbeiter durch Corona-Infektionen oder Quarantänemaßnahmen aus.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt haben sich in der vergangenen Woche die Markteinschätzungen zwischen Erzeuger- und Schlachthofseite merklich unterschieden.
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Bonn - Der Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem mecklenburgischen Mastschweinestall hat am Schlachtschweinemarkt für eine gewisse Verunsicherung gesorgt, aber letztlich den bundesweiten Absatz von Schweinen und Fleisch nicht größer beeinflusst.
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Stuttgart - Aufgrund der existenzbedrohenden Lage der baden-württembergischen Schweinehaltung hat der Vorstand des Landesbauernverbandes (LBV) einen dringenden Appell an Politik und alle Marktbeteiligten gerichtet, die Halter in der Krise zu unterstützen.
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Bonn - Der deutsche Schweinemarkt ist weiter von Angebotsdruck geprägt. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) musste am Mittwoch (6.10.) ihre maßgebliche Notierung für Schlachtschweine um 4 Cent auf 1,20 Euro/kg Schlachtgewicht (SG) senken.
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Bonn - Am deutschen Schweinemarkt sind in der vergangenen Woche positive Entwicklungen ausgeblieben. Das im langjährigen Vergleich kleine Lebendangebot nimmt saisonal langsam wieder zu, ohne das ein Mehr an Schweinen benötigt würde.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt steht zum Monatswechsel ein nicht sehr umfangreiches Angebot einer begrenzten Nachfrage der Schlachtbetriebe gegenüber.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt bleiben die Fronten zwischen den großen Schlachtbetrieben mit ihren Hauspreisen und der Erzeugerseite verhärtet.
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Denver / Peking / Moskau - Die Rind- und Schweinefleischexporteure der USA haben im März so viel Fleisch ins Ausland verkauft wie niemals zuvor und dabei Umsätze in Rekordhöhe generiert.
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Bonn - . Die Schlachtschweinenotierungen in den Ländern der Europäischen Union haben sich in der vergangenen Woche unterschiedlich entwickelt.
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Hannover - Nach Monaten mit Preisen im Sinkflug und vollen Ställen sehen die niedersächsischen Schweinezüchter wieder einen wirtschaftlichen Silberstreif am Horizont.
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Neckarsulm - Nach dem Discounter Lidl hat auch der Lebensmittelhändler Kaufland die nach Protestaktionen von Landwirten kurzzeitig erhöhten Schweinefleischpreise wieder gesenkt.
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Bonn - Die Aktivitäten am deutschen und europäischen Schweinemarkt sind in der Zeit „zwischen den Jahren“ feiertagsbedingt in ruhigen Bahnen verlaufen. Aufgrund der fehlenden Schlachttage war das Angebot an Schlachtschweinen mehr als ausreichend und dürfte in vielen Ländern über dem Bedarf gelegen haben.
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Bonn - Der deutsche und der europäische Schweinemarkt waren Ende November weiterhin von großen Angebotsmengen bei Lebendvieh und Fleisch geprägt. „Angebots- und Preisdruck vom Ferkelstall bis zum Fleischregal“, so beschrieb der Verband der landwirtschaftlichen Veredlungsproduzenten (VLV) treffend die Marktsituation in der Europäischen Union.
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Schwerin - Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) hat konkrete Hilfen für Tierhalter wegen der angespannten Lage auf dem Schweinemarkt gefordert.
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