Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt gab in den USA wieder nach, nachdem die Verhandlungen der USA im Zollkonflikt mit China Ende November in Buenos Aires scheitern dürften.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt zog in den USA weiter an, nachdem die Verhandlungen der USA im Zollkonflikt mit China offenbar Fortschritte machen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt konnte sich in den USA nach dem Dauerdruck etwas erholen, nachdem die Verhandlungen der USA im Zollkonflikt mit China offenbar Fortschritte machen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt geriet in den USA weiter unter Druck, nur auf Eurobasis waren die Preise leicht höher, auch zogen die Kurse in Chicago weiter in den Keller.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt geriet zuletzt unter Druck, weil die Exportentwicklung in den USA ohne Sojaimporte Chinas einfach nicht mehr aus dem Tief herauskam.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt zog kräftig hoch, was weder mit veränderten Ernteerwartungen in den USA noch in Südamerika zusammenhing, sondern allein einem Twitter-Tweet des US-Präsidenten Donald Trump geschuldet war, der verkündete, den Handelsstreit mit China nach Gesprächen mit Chinas Präsidenten Xi Jinping bis zum G20-Gipfeltreffen in der argentinischen Hauptstadt am 30. November und 1. Dezember zu lösen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt scheint den Schlitterkurs in den USA mit erhöhten Preisausschlägen nach unten fortzusetzten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt scheint in einen weiteren Preisverfall bei US-Sojabohnen hineinzuschlittern, während Brasilien und Argentinien die Gunst der Stunde für hohe Preisforderungen nach China nutzt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt zog erneut weiter nach unten, entwickelte sich der Export von US-Sojabohnen extrem schwach, gibt es derzeit keinerlei Anzeichen für eine Entspannung im Zollkonflikt der USA mit China.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt läuft derzeit in zwei Richtungen, in den USA immer weiter nach unten, in Brasilien und Argentinien stetig nach oben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt erhielt durch den gestrigen WASDE-Report Auftrieb, fiel die US-Sojabohnenernte nicht höher aus und ist der Anstieg der Lagerbestände weniger dramatisch als erwartet.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt geriet durch negative Erwartungen zum morgigen WASDE-Report wieder unter Druck, nachdem sich Erholungstendenzen trotz randvoller US-Lagerbestände im Wochenverlauf zeigten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt konnte sich entgegen vieler Erwartungen weiter nach oben entwickeln, aber das Risiko von Preisrückschlägen bleibt hoch.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt konnte sich entgegen vieler Erwartungen nach oben befestigen, aber das Risiko von Preisrückschlägen bleibt hoch. Dabei stiegen die US-Soja-Lagerbestände um immerhin 45 % gegenüber dem Vorjahr an, China hat jegliche Importe an US-Sojabohnen und -schrot eingestellt. Das neue Freihandels-abkommen „USA-Mexiko-Kanada-Abkommen“ soll gewisse Abhilfe schaffen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt befestigte sich etwas, nachdem die USA Mitte der Woche einen Sojaexport von 671.934 t hinlegten, um gestern einen Wochenexport von 870.700 t meldeten, gegenüber zu 917.600 t in der Vorwoche und 693.500 t davor.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt sprang wieder etwas an, nachdem die Exportentwicklung bei US-Bohnen mit 917.600 t das Vorwochenergebnis von 693.500 t um 32 % toppte und Argentinien offenbar eine Exportsteuer von 30 % auf Sojabohnen und Schrot anpeilt, deshalb Argentiniens Exporteure große Sojamengen nach China verkaufen unter der Maßgabe, entsprechende Mengen am US-Markt gegenzukaufen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt entwickelt in zwei unterschiedlichen Lagern, in den USA geraten die Preise für Sojabohnen immer stärker unter Druck, in Brasilien steigt der Preis wegen starker Nachfrage Chinas.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt drehte leicht nach oben, obwohl der WASDE-Report eine Rekordernte für US-Sojabohnen klar in Aussicht stellte. Dabei liegt die Prognose des USDA mit 127,73 Mio. t um 2,92 Mio. t über der des Vormonats, legen die Bestände an US-Sojabohnen um 1,65 Mio. t auf 23 Mio. t zu, doppelt so hoch wie im Vorjahr.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt drehte wieder in den Abwärtstrend, wird in den USA eine gigantische Sojabohnenernte erwartet, die trotz sehr günstiger Preise auf eine verminderte Nachfrage trifft, weil China als weltgrößte Importeur für US-Sojabohnen weitgehend ausfällt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt konnte wegen des neuen NAFTA-Abkommen zwischen den USA und Mexiko profitieren, ist Mexiko ein wichtiger Importeur von US-Sojabohnen und für US-Schweinefleisch ohnehin, was den US-Sojamarkt stützte. Argentinien verhängte überraschend für den Markt Exportsteuern auf Sojabohnen und -schrot.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt verlor in den letzten Tagen deutlich an Boden, kamen USA und China bei der Entschärfung des Zollkonfliktes keinen Schritt weiter und bedroht zudem die Afrikanische Schweinepest den chinesischen Markt. Dafür kam das neue EFTA-Handelsabkommen mit Mexiko zum Abschluss.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt erholte sich nach dem Preisschock zu Wochenbeginn wieder deutlich nach oben, will Argentiniens Regierung die Exportsteuersenkung aussetzen, löscht China eine erste Lieferung an US-Sojabohnen in Dalian und unterstützten trockenwarme Witterung in den USA und Kanada wieder festere Sojakurse.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt erholte sich nach dem Preisschock zu Wochenbeginn weiter nach oben, unterstützten eine gute Exportentwicklung in den USA, eine zunehmende Bereitschaft Chinas, den Zollkonflikt mit den USA wieder beizulegen sowie höhere Nachfrageerwartungen in der EU-28 für leichten Aufwärtstrend bei Soja.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt erholte sich nach dem Preisschock zu Wochenbeginn wieder deutlich nach oben, will Argentiniens Regierung die Exportsteuersenkung aussetzen, löscht China eine erste Lieferung an US-Sojabohnen in Dalian und unterstützten trockenwarme Witterung in den USA und Kanada wieder festere Sojakurse.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Sojamarkt trieb ohne nennenswerten Richtungswechsel auf Tiefststand dahin, aber der Markt erwartet in den USA eine höhere Sojabohnenernte und einen weiteren Bestandsaufbau, auch in Brasilien sprechen höhere Anbauprognosen für steigende Produktionserwartungen.
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