Berlin - Die Bundesregierung plant nach Angaben des Umweltministeriums keine Maßnahmen gegen die Einfuhr von Jagdtrophäen nach Deutschland.
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Austin - Im US-Bundesstaat Texas ist ein Mensch positiv auf Vogelgrippe getestet worden. Die Person habe zuvor Kontakt zu Milchkühen gehabt, bei denen das hochpathogene H5N1-Virus vermutet worden sei, teilte die US-Gesundheitsbehörde CDC am Montag (Ortszeit) mit.
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Erfurt - Für den Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) gibt es in Thüringen fünf im Land ausgebildete Kadaversuchhunde. Das geht aus einer Antwort des Gesundheitsministeriums auf eine Kleine Anfrage der AfD-Abgeordneten Nadine Hoffmann hervor.
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Wiesbaden - Der Anteil an Eiern aus ökologischer Haltung ist in Hessen im vergangenen Jahr gesunken. Fast jedes fünfte Ei sei von einem ökologisch gehaltenen Huhn gelegt worden, teilte das Statistische Landesamt am Mittwoch mit.
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Langenargen - Die Fischereiforschungsstelle in Langenargen am Bodensee rechnet frühestens zum Jahresende mit einer ersten Bilanz zum Felchen-Fangverbot.
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Erfurt - Die Eierproduktion in Thüringen ist im vergangenen Jahr leicht gewachsen. Durchschnittlich hielten die Betriebe rund 1,6 Millionen Legehennen, teilte das Thüringer Landesamt für Statistik am Mittwoch mit.
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Schwerin - Drei Jahre nach dem folgenschweren Großbrand in der Schweinezuchtanlage in Alt Tellin (Vorpommern-Greifswald) mit rund 50.000 toten Tieren hat die Umweltschutzorganisation BUND die Befürchtung geäußert, dass dort erneut ein überdimensionierter Zuchtbetrieb errichtet werden könnte.
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Düsseldorf - In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der tierhaltenden Betriebe in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen, die Gesamtzahl der Kühe und Schweine aber nur leicht.
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Fürth - Gut 3,9 Millionen Hühner in Bayern haben vergangenes Jahr mehr als 1,1 Milliarden Eier gelegt. Im Schnitt waren es 288 Eier pro Tier, wie das Landesamt für Statistik am Mittwoch in Fürth mitteilte.
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Rostock - Einer neuen Studie zufolge verlängern Überdüngung und Klimawandel in der Ostsee die Nahrungskette des östlichen Dorschbestandes und setzen so den Raubfischen zu.
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Fellbach - In Baden-Württemberg sind 2023 weniger Eier produziert worden. Die Erzeugung sei um 5,1 Prozent auf insgesamt 656,7 Millionen Stück zurückgegangen, teilte das Statistische Landesamt am Mittwoch in Fellbach (Rems-Murr-Kreis) mit.
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Stuttgart - Die landwirtschaftlichen Betriebe im Südwesten halten immer weniger Schweine. Im vergangenen Jahr lebten 1,29 Millionen Schweine in den Ställen im Land - und damit rund 380.000 oder mehr als ein Fünftel weniger als noch 2020, wie das Statistische Landesamt am Dienstag in Stuttgart mitteilte.
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Halle - Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe mit Tierhaltung in Sachsen-Anhalt geht zurück. In den vergangenen zehn Jahren sei die Zahl um 11,2 Prozent gesunken, teilte das Statistische Landesamt am Dienstag in Halle mit.
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Erfurt - Schafhalter in Thüringen können mit Schlachtlämmern vor Ostern gute Preise erzielen. Der Kilopreis bewege sich derzeit bei 4 Euro, sagte der Vorsitzende des Landesverbandes Thüringer Schafzüchter, Jens-Uwe Otto, auf Anfrage.
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Dresden - Im vergangenen Winter hat es in Sachsen nur wenige Ausbrüche von Vogelgrippe gegeben, Entwarnung will das Gesundheitsministerium trotzdem nicht geben.
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Bonn - Trend-Lebensmittel Hühnerei: Der Pro-Kopf-Verbrauch von Eiern ist in Deutschland wieder gestiegen. Bei 236 Eiern lag er im vergangenen Jahr, wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung in Bonn mitteilt.
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Leipzig - Bei einer toten Graugans am Cospudener See bei Leipzig ist die Geflügelpest nachgewiesen worden. Das teilte das Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt der Stadt Leipzig am Mittwoch mit.
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Ulan Bator - Dem extremen Winterwetter in der Mongolei fallen immer mehr Herdentiere zum Opfer. Mehr als 4,7 Millionen Tiere sind in diesem Winter bereits während der «Dzud» verendet.
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Hamburg - Mehr Gras und Heu statt Mais und Kraftfutter für deutsche Rinder hätten einer Studie zufolge positive Auswirkungen in verschiedenen Bereichen.
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Düsseldorf - Im Jahr 2023 sind in Nordrhein-Westfalen nach vorläufigen Ergebnissen in 44 Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes Futtermittel für Nutztiere im Wert von 1,10 Milliarden Euro hergestellt worden.
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