(c) proplanta Die Bestände der in der Rhön in Thüringen, Hessen und Bayern gehaltenen Schafrasse hätten sich erholt, sagte Arno Rudolph, Zuchtleiter des Thüringer Landesverbandes der Schafzüchter.
«Mittlerweile zählen wir hier wieder mehr als 2.000 Tiere.» 1984 hatten gerade noch 40 Rhönschafe gelebt. Inzwischen kümmern sich allein in Thüringen mehr als 30 Züchter um den Erhalt der Rasse, die auf der Roten Liste für gefährdete Nutztierrassen geführt wird. Typisch für das Rhönschaf, das weiße Wolle liefert, ist der schwarze Kopf. (dpa/th)
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