(c) proplanta Das geht aus einer kleinen Anfrage der Grünen-Abgeordneten Babette Pfefferlein an die Landesregierung hervor.
«Damit billiges Fleisch auf den Markt kommt, nimmt man in Kauf, dass in Thüringen 14 Prozent aller geborenen Ferkel - fast 300.000 pro Jahr - sterben», kritisierte Pfefferlein. Olaf Müller, Agrarfachmann der Fraktion, sieht die Haltungsbedingungen und die Zucht hin zu möglichst vielen Ferkeln pro Sau als Ursachen für die hohe Sterblichkeit. «Wir brauchen hier einen Paradigmenwechsel», sagte er der Deutschen Presse-Agentur.
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