Dies sei auch nicht notwendig, sagte der Agrarexperte des
BUND, Burkhard Roloff, am Mittwoch in Dalwitz beim 11. landesweiten Arbeitstreffen der gentechnikfreien Regionen in Mecklenburg-Vorpommern.
Mit in Norddeutschland angebauten Erbsen, Lupinen oder auch Raps gebe es guten Ersatz für das gentechnisch Soja, das meist aus Südamerika importiert wird.
Zudem gebe es ausreichend Anbau- und Fütterungskonzepte, damit landwirtschaftliche Betriebe so gestaltet werden können, um den Ergänzungsbedarf mit Proteinen insgesamt zu reduzieren.