Einfließen sollen darin Befunde von amtlichen Tierärzten an Schlachthöfen, wie das
Landwirtschaftsministerium am Freitag mitteilte. Die Datenbank soll demnach bis Ende des Jahres 2021 eingerichtet sein.
Durch die neue Möglichkeit, Ergebnisse mit anderen Betrieben zu vergleichen, könnten Halter gesundheitliche Probleme ihrer Tiere früher erkennen und Abhilfe schaffen, sagte Kaniber. Die Teilnahme an dem Programm ist aber freiwillig, die neue Datenbank dient nur zur Eigenkontrolle und Beratung. Kontrollbehörden werden nach Angaben des Ministeriums keinen Zugriff erhalten.