So zum Beispiel auf einer Wiese in Aukrug-Homfeld im Kreis Rendsburg-Eckernförde.
Nach Angaben der
Landwirtschaftskammer grasen insgesamt rund 350.000 Schafe im nördlichsten Bundesland - neben dem Texelschaf unter anderem das Suffolk-Schaf, das weißköpfige Fleischschaf, das schwarzköpfige Fleischschaf sowie das «Bleu du Maine» (Blaukopfschaf).
Die meisten der 1200 Schäfer halten ihre Tiere zur Fleischerzeugung, sagte Janine Bruser vom Schleswig-Holsteinischen Schafzüchterverband.
Viele Menschen glauben, die Osterlämmer hätten ihren Namen daher, weil sie zu Ostern gegessen werden. Das Lammfleisch aus der Region, das zu Ostern auf die Tische kommt, stammt jedoch vom letztjährigen Nachwuchs. Nach Angaben der Landwirtschaftskammer gelten Schafe bis zu einem Alter von einem Jahr als «Lämmer». (dpa/lno)