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12.02.2015 | 12:34 | Schweinehaltung 

Experten diskutieren über Kürzen von Schweineschwänzen

Benitz - Bauern, Wirtschaft und Wissenschaft in Mecklenburg-Vorpommern wollen gemeinsam Lösungen finden, um auf das Kürzen der Ringelschwänze von Ferkeln zu verzichten.

Ferkelschwänze
Konventionelle Schweinehalter kürzen Ferkeln die Schwänze, um gegenseitiges Schwanzbeißen und daraus resultierende Infektionen zu verhindern. (c) proplanta
Das teilte der Bauernverband am Mittwoch in Benitz (Landkreis Rostock) mit. Dort trafen sich Experten des Instituts für Tierproduktion der Landesforschungsanstalt in Dummerstorf mit Praktikern der Schweinehaltung. Konventionelle Schweinehalter kürzen Ferkeln die Schwänze, um gegenseitiges Schwanzbeißen und daraus resultierende Infektionen zu verhindern. Gesetzlich ist es nur als Ausnahme erlaubt. Als Grund für das Beißen gilt Langeweile - sie soll mit einer veränderten Haltung und Spielzeug in den Boxen bekämpft werden. (dpa/mv)
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