Meersburg - Wie kann man auf die rückläufigen Felchen-Bestände im Bodensee reagieren? Derzeit wird dort wegen geringer Fischbestände eine ganzjährige Schonzeit diskutiert. Das finden nicht alle gut.
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Erfurt - Im vergangenen Jahr erzeugten 55 Thüringer Aquakulturbetriebe 757 Tonnen Speisefisch. Das waren nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 129 Tonnen Speisefisch bzw. 15 Prozent weniger als im Jahr 2021.
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Wiesbaden - Im Jahr 2022 haben die Aquakulturbetriebe in Deutschland rund 8.600 Tonnen Muscheln erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 39,5 % oder 5.600 Tonnen weniger als im Vorjahr.
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Stuttgart - In Baden‑Württemberg lag die Speisefischerzeugung aus Aquakultur nach Angaben des Statistischen Landesamtes im Jahr 2022 bei 2,9 Millionen Kilogramm (Mill. kg). Nach Produktionsrückgängen in den vorhergehenden drei Jahren, ist nun im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 347.000 kg (+13,5 %) festzustellen.
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Kapstadt/Brüssel - Im Südwesten des Indischen Ozeans könnten jedes Jahr rund 143 Millionen US-Dollar (130 Millionen Euro) durch illegale, nicht gemeldete und unregulierte Fischerei bestimmter Arten verloren gehen.
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Hamburg - Die Krabbenfischerei im Wattenmeer vor der Nordseeküste wirkt sich laut einer neuen Studie nur wenig auf die Artengemeinschaften des Meeresbodens aus.
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Dresden - Die CDU im Sächsischen Landtag will zum Schutz der Teichwirtschaften im Freistaat notfalls auch Bibern und Fischottern auf den Pelz rücken.
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Rostock - Der Bestand des in der Vergangenheit für die deutsche Ostseefischerei wichtigen Herings hat einem Experten zufolge die Talsohle durchschritten.
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Berlin - Bundesagrarminister Cem Özdemir sieht ein von der EU-Kommission vorgeschlagenes Verbot von Grundschleppnetzen in Schutzgebieten bis spätestens 2030 kritisch.
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Büsum - Mit verschiedenen Aktionen wollen Fischer bei der Agrarministerkonferenz kommende Woche (22. bis 24. März) in Büsum ihren Unmut über das geplantes Verbot von Grundschleppnetzen in Schutzgebieten äußern.
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Kiel/Schwerin - Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern haben vor einem Aus der Krabben- und Muschelfischerei an Nord- und Ostsee im Zuge der EU-Pläne für nachhaltige Fischerei gewarnt.
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Berlin - Zum Schutz bedrohter Aale soll von Mitte September bis Mitte März 2024 ein umfassendes Aalfangverbot für die Fischerei in den deutschen Gewässern von Nord- und Ostsee gelten.
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Waren - Mecklenburg-Vorpommerns Binnenfischer haben die hohen Energiekosten bisher mit gestiegenen Fischpreisen ausgleichen können, sehen aber mit Sorge in die Zukunft.
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