Berlin - Nach Meinung des Sternekochs Marco Müller werden regionale Fischarten wie der Karpfen in der deutschen Gastroszene oft noch unterschätzt.
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Nürnberg - Die Karpfen sind knapp in Bayern. Es habe im Frühjahr zu wenig Satzfische gegeben, deshalb sei die Menge an Speisekarpfen deutlich geringer als in früheren Jahren, sagte Martin Oberle vom Institut für Fischerei an der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) am Freitag.
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Luxemburg - Illegal gefangener Fisch landet den obersten EU-Rechnungsprüfern zufolge noch zu häufig auf den Tellern von Bürgerinnen und Bürgern.
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Deutschbaselitz - Die Karpfensaison ist eröffnet: Rund 1.700 Tonnen Speisekarpfen wollen Sachsens Fischwirte dieses Jahr aus ihren Teichen holen. Dabei könnten sie weit mehr verkaufen.
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Brieskow-Finkenheerd - Nach dem massenhaften Fischsterben in der Oder kommen hoffnungsvolle Nachrichten vom Fluss: Der Bestand erholt sich nach Angaben der Berufsfischer zusehends.
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Bonn - Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) ist nicht nur für die Überwachung der Fischereiquoten zuständig, sie stellt jährlich Daten über Anlandemengen und -erlöse der deutschen Hochsee- und Küstenfischerei zusammen.
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Untermaßfeld - Die Fischereizuchtbetriebe in Thüringen erwarten in diesem Jahr deutlich steigende Preise für Weihnachtskarpfen, Forellen und Saiblinge.
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Halle (Saale) - 2021 erzeugten die 14 Aquakulturbetriebe in Sachsen-Anhalt 334,0 t Speisefisch im Süßwasser. Im Vorjahr waren es 15 Aquakulturbetriebe und die Fischerzeugung lag bei 328,7 t. Somit stieg die Erzeugung um 5,3 t bzw. 1,6 %.
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Hörnum / Sylt / Wilhelmshaven - Die diesjährige Miesmuschelernte ist nach Angaben der Erzeugergemeinschaft in Schleswig-Holstein bisher hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
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Hamburg - Nach der extrem großen Lust der Bundesbürger auf Fisch und Meeresfrüchte in den ersten beiden Corona-Jahren scheint sie im dritten Corona-Jahr wieder abzuflauen.
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Rostock - Die Situation der Fischerei in der westlichen Ostsee ist dramatisch. «In den vergangenen fünf Jahren sind die Quoten für den Dorsch um 95 und den Hering um 97 Prozent gekürzt worden», sagte der Direktor des Thünen-Instituts für Ostseefischerei in Rostock, Christopher Zimmermann.
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