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29.06.2012 | 13:43 | Fischerei 

Fischereiexperte begrüßt neue Regelung zum Beifang

Rostock - Die Pläne der EU zur Anrechnung von Beifängen auf die Fischfangquote sind beim Rostocker Thünen-Institut für Ostseefischerei auf Zustimmung gestoßen.

Fisch
(c) proplanta
Unbefriedigend sei aber, dass voraussichtlich Übergangszeiten bis 2020 eingeräumt werden. «Das ist nicht notwendig. Je schneller das angepackt wird, desto eher wachsen die Bestände und können die Erträge gesteigert werden», sagte der stellvertretende Institutschef Christopher Zimmermann in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa.

Derzeit wird Fisch, der über die Fangquote hinaus gefangen wird, wieder ins Meer zurückgeworfen. Diese Praxis wird seit Jahren von verschiedenen Seiten kritisiert. (dpa)
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