Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
10.11.2017 | 07:04 | Wolf 

Fördergeld für Herdenschutzhunde kaum nachgefragt

Magdeburg - Mehr als ein halbes Jahr nach dem Start wird in Sachsen-Anhalt Fördergeld für Herdenschutzhunde kaum nachgefragt.

Herdenschutz
(c) proplanta
Bislang liege nur ein Antrag vor, sagte eine Sprecherin des Umweltministeriums der Deutschen Presse-Agentur. Er werde derzeit geprüft. Die Hunde sollen Tierhaltern helfen, ihre Herden vor Wolfsangriffen zu schützen. Bislang werden aber nur zwei Rassen gefördert: Pyrenäenberghund und Maremmano Abruzzese. Die Anschaffung wird mit 80 Prozent bezuschusst, für den Unterhalt müssen die Halter selbst aufkommen. Die Schäfer kritisieren, dass es für die beiden Hunderassen nur wenige Züchter gebe, was hohe Preise bedeute.
dpa
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Beschuss, Köder, Schlagfallen - mehr Wölfe illegal getötet

 Schafzüchter für umsetzbare Regelung für Abschuss von Problemwölfen

 Wolfsabschuss noch nicht vereinfacht

 Land setzt beim Thema Wolf auf Prävention

 Einzige Wölfin im Südwesten wohl tot - trächtiges Tier überfahren

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken