Recklinghausen - Nach Auskunft des Landeskontrollzentrums für Lebensmittel und Futtermittel im Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) sind in Nordrhein-Westfalen insgesamt 34 Geflügelmastbetriebe und 10 Legehennenbetriebe von Futtermittellieferungen betroffen.
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Berlin - Der Futtermittelmarkt profitiert maßgeblich von der Biodieselherstellung, weil Rapsschrot als Koppelprodukt bei der Ölpressung anfällt. Rapsschrot ist europaweit die wichtigste heimische gentechnikfreie Eiweißquelle für die Nutztierfütterung, bilanziert die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP).
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Trier - In Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen sind Dutzende Betriebe vorsorglich wegen belastetem Geflügelfutter gesperrt worden - für das Land Rheinland-Pfalz besteht keine Gefahr.
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Hannover - Die Verunreinigung von Tierfutter mit nicht-dioxin-ähnlichem PCB (ndl-PCB) wurde durch Lackabsplitterungen in den Lagerbehältern eines nordrhein-westfälischen Futtermittelherstellers verursacht.In NRW sind nach derzeitigem Kenntnisstand 41 geflügelhaltende Betriebe mit dem kontaminierten Futter beliefert worden.
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Brüssel - Vorstellungen, wonach die Milch in der Europäischen Union vor allem auf der Basis von importierten Futtermitteln gewonnen werde, hat die europäische Milchwirtschaft jetzt klar widersprochen.
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Bonn - Die jüngsten Ergebnisse ihres Futtermittel-Monitorings hält die QS Qualität und Sicherheit GmbH mit Blick auf die Salmonellenbelastung zwar nicht für alarmierend; sie sollten aber für erhöhte Aufmerksamkeit sorgen.
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Erfurt - Landwirte in Thüringen sollen wegen der anhaltenden Trockenheit Futterpflanzen für Tiere auch auf Feldern anbauen dürfen, die eigentlich nicht dafür bestimmt sind.
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Frankfurt/Main - Wegen trockener Wiesen und Weiden wird in Hessen das Viehfutter knapp. Rinderhalter müssen bereits teuren Ersatz kaufen oder stehen davor, Tiere zu verkaufen oder zum Schlachter zu bringen.
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Hannover - Nicht lamentieren, sondern zupacken und Hilfe organisieren. Frei nach diesem Motto will das Landvolk Niedersachsen zwischen Landwirten mit noch vorhandenen Futterreserven und denen in Futternot vermitteln.
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