Hannover - Auf den Wiesen und Weiden wächst seit Anfang Juni kein Gras nach. Wenn im August keine ergiebigen Niederschläge fallen und eine Grasernte ermöglichen, dann wird es für tierhaltende Betriebe knapp mit dem Futter.
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Tucheim - Weil wegen der anhaltenden Trockenheit das Futter für sein Vieh knapp wird, hat ein Landwirt aus dem Jerichower Land in Sachsen-Anhalt zu einem ungewöhnlichen Mittel gegriffen.
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Butjadingen - Die Hitze hat das Gras auf vielen Weiden und Deichen in Niedersachsen verdörren lassen. Schafe, Kühe und Pferde finden dort nur noch wenig Futter.
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Berlin - Noch nie standen Raps- und Sonnenblumenschrot als Eiweißfuttermittel bei den deutschen Landwirten so hoch imKurs wie im vergangenen Jahr.
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Erfurt - Der vergleichsweise trockenen Frühling und Sommerbeginn hat den Bauern beim Feldfutterschnitt einen Strich durch die Rechnung gemacht.
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Berlin - Die Preise für konventionelles Sojaschrot haben sich seit Anfang Mai 2018 deutlich vergünstigt. Ein üppiges Angebot aus Brasilien, günstige Vegetationsbedingungen in den USA und der eskalierende Handelsstreit zwischen China und den Vereinigten Staaten üben Druck aus.
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Hannover - In den vergangenen Wochen hat die Vegetation gewaltig aufgeholt. Karsten Padeken, Vorsitzender im Landvolkkreisverband Wesermarsch, hat sich im April noch Gedanken über einen verzögerten Erntebeginn auf dem Grünland gemacht.
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Berlin - Die deutsche Futtermittelwirtschaft blickt zufrieden auf das Jahr 2017 zurück, zeigt sich allerdings bei den zukünftigen Erwartungen eher skeptisch.
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Bonn - Auch Grünlandflächen müssen nach dem Winter gehegt und gepflegt werden, damit sie gestärkt in die neue Saison starten, erklärt der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV).
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Frankfurt/Main - Kühe können sehr wählerisch werden, wenn atypische Gerüche in Silagen auftauchen. Die Ursache von Kleber & Co. sind meist Folgereaktionen nach alkoholischer Fehlgärung durch Hefen. DLG-geprüfte Siliermittel können dies auch in diesem speziellen Fall bereits im Vorfeld verhindern.
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Düsseldorf - Im Jahr 2017 wurden in Nordrhein-Westfalen nach vorläufigen Ergebnissen in 37 Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes Futtermittel für Nutztiere im Wert von 881 Millionen Euro hergestellt.
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Kiel - Im Fall der Salmonellenfunde im Tierfuttermittel liegen dem Landwirtschaftsministerium aufgrund der laufenden umfangreichen Untersuchungen weitere Probenergebnisse vor.
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