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20.07.2017 | 00:08 | Eiweißfuttermittel 
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Heimische Eiweißversorgung kann Soja-Importe nicht ersetzen

Bonn - Der Deutsche Verband Tiernahrung e. V. (DVT) appelliert an die Politiker, die zur Verfügung stehenden knappen Ressourcen an landwirtschaftlichen Rohstoffen in Europa realistisch zu betrachten.

Eiweißfuttermittel
Eiweißfuttermittel: Importe zwingend erforderlich - Europäische Soja-Erklärung: Heimische Eiweißversorgung ist unrealistisch. (c) proplanta
„Wir können ohne den Import von wertvollen Eiweißfuttermitteln die Versorgung der tierischen Veredlung nicht sicherstellen“, macht Dr. Hermann-Josef Baaken, DVT-Geschäftsführer, deutlich.

Damit reagiert der Verband auf die jüngst verabschiedete europäische Soja-Deklaration, die auf Initiative der Agrarminister Deutschlands und Ungarns zustande gekommen ist.

„Agrarprodukte sollten aus klimatischen Gründen vorrangig dort produziert werden, wo die knappen Ressourcen am effizientesten genutzt werden können. Der internationale Agrarhandel schafft dafür den notwendigen Ausgleich zwischen Mangel und Überfluss und leistet einen Beitrag zum Klimaschutz.“

Eine einseitige Bevorzugung regionaler Rohstoffe wie Soja aus Europa lehnt der DVT ab, weil sie nicht nur unwirtschaftlich, sondern auch nicht nachhaltig ist.

Eine wettbewerbsfähige deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft ist nach Auffassung des DVT auf freien Zugang zu den internationalen Märkten und den verfügbaren Rohstoffen angewiesen. Zusammen mit dem heimischen Rohstoffangebot sei der Import von ernährungsphysiologisch wertvollen Proteinen wichtig, um die Futtermittelversorgung der Tierbestände sicherzustellen. Dies könne nicht alleine aus europäischen Eiweißfuttermitteln erfolgen.

Die verstärkte Produktion von Soja und den weiteren Leguminosen in Europa und die damit verbundene bessere Eigenversorgung hält der DVT grundsätzlich für ein erstrebenswertes Ziel. Aber es sei auch zu beachten, dass nach der von der Europäischen Kommission berechneten sogenannten Proteinbilanz ein deutliches Defizit an eiweißreichen Pflanzen bestehe, das nicht ohne Importe auszugleichen sei.

Der Bedarf in Höhe von 31,2 Millionen Tonnen Sojaschrot für Futtermittel in Europa wurde im Jahre 2015/2016 nur zu 1,5 Millionen Tonnen aus den in der EU angebauten Sojabohnen erfüllt. Zudem trage die von der EU-Kommission geplante Reform der Erneuerbaren-Energie-Richtlinie zu einer Reduzierung der Wirtschaftlichkeit des Rapsanbaus bei, der bislang ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur Eiweißversorgung lieferte.

Leitlinien für nachhaltige Sojaproduktion



Baaken weist darauf hin, dass in der Futtermittelwirtschaft die Nachhaltigkeit eine große Bedeutung habe und umfangreiche Anstrengungen unternommen worden seien, um weltweit eine nachhaltige Sojaproduktion sicherzustellen. Der europäische Verband der Mischfutterhersteller (FEFAC) habe dafür Leitlinien entwickelt. Im Vordergrund stünden die Waldpolitik und Arbeitsbedingungen, aber auch die integrierten Anbaumethoden zur Sicherung der Umwelt.

„Nachhaltig produziertes Soja aus anderen Regionen der Welt kann unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten guten Gewissens mit europäischem Soja und anderen Leguminosen konkurrieren“, sagt Baaken. Die Frage, ob Soja aus gentechnischen oder nicht-gentechnischen Verfahren kommt, entscheide nicht über die Nachhaltigkeit. Hierzu sei eine Beurteilung der Anbauverfahren mit all seinen Bedingungen notwendig.
dvtierernährung
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Kommentare 
agricola pro agricolas schrieb am 27.07.2017 11:54 Uhrzustimmen(73) widersprechen(64)
...Wer reagiert denn aktuell hysterisch? - Die Bauern?

Tatsachen sollte man doch wohl nicht totschweigen müssen, oder?
Direktzahler schrieb am 27.07.2017 08:59 Uhrzustimmen(92) widersprechen(69)
anstatt jetzt hysterisch zu werden, sollte man eher Souveränität beweisen.
agricola pro agricolas schrieb am 26.07.2017 19:17 Uhrzustimmen(96) widersprechen(44)
...ignoriert haben wir Bauern treudoof stillschweigend in den vergangenen Dekaden viel zu viel und für ALLES und JEDEN bereitwillig den Kopf hingehalten mitsamt derer unserer gesamten Familien. Damit sollte endlich Schluss sein!!!

Künftig müssen wir uns schlagfertig der Gunst der jeweiligen Stunde widmen; im stillen Kämmerlein sich den Kopf zu zermartern beim Trübsalblasen stärkt nur weiterhin die gerne ausgelebte Niedertracht, weiterhin die Bauern sämtlichst zu den auserwählten Hampelmänner/-frauen der Nation erklären zu dürfen!!!
Direktzahler schrieb am 26.07.2017 12:31 Uhrzustimmen(117) widersprechen(94)
Dieses peinliche Baaken geschmarre nicht kommentieren sondern ignorieren.
agricola pro agriolas schrieb am 23.07.2017 10:35 Uhrzustimmen(88) widersprechen(110)
So simpel ist es: Man demontiert ein kleines vorlautes Bäuerlein als Pseudo-Philosophen und gibt ihn der öffentlichen Lächerlichkeit preis. Vielleicht der dezente Hinweis, dass Allgemeinbildung an vielen unserer bäuerlichen Hoftore keine Vollbremsung vollzieht!

Verwundert musste ich allerdings die Augen reiben, dass in einer recht kurz gefassten Argumentation gerade die Automobilindustrie in Leuchtturmfunktion für eine Internationalisierung aller Märkte als das Nonplusultra ins Feld geführt wird. „Sind Sie“, werter Herr Dr. Baaken, „ derart überlastet in Ihr Verbandstagesgeschäft eingebunden, um die dato tagtäglich fließbandartig öffentlich werdenden „Skandälchen“ unserer euphorisch gehuldigten Automobilgiganten nicht mitzubekommen, ein Ende ist noch lange nicht in Sicht!? Es erschüttert doch allenthalben, wie man filigran über so lange Zeiträume arglistig täuschen konnte, indem man, geleitet einzig von absoluter monetärer Profitgier, ohne Skrupel gegenüber allen Verbrauchern -wider jedes Umweltschutzansinnen und gesundheitliches Vorsorgeprinzip verstoßend- manipulierte, was das Zeug hielt. Es steht nun das vielleicht größte Kartellrechtsverfahren diesen völlig moralbefreiten DIESELRÖSSERN ins Haus. - DIESELGATE ist längst mehr als nur fahrlässig perfide Schlamperei in solchen Manageretagen!!! Etwa 1000 selbstherrliche PROFITGEIER bringen auch die Arbeitsplätze von annähernd 800.000 in der Regel rechtschaffenen Mitarbeitern in Verruf und somit in Gefahr!!!

Und der DVT führt selbige Agitatoren noch immer als Vorbilder für ein gelebtes deutsches Wirtschaftswunder ins Feld!??? - „VORSICHT!“, werter Herr Dr. Baaken. Zu präsent sind in vielen Hinterköpfen die mannigfaltigen Kartellrechtsverfahren, die den Agrarsektor selbst jüngst beutelten und dadurch erheblich in Misskredit brachten.

Vielleicht die Gunst der Stunde, hier gedanklich verknüpfend in Erinnerung zu rufen, dass es maßgeblich der Automobilindustrie geschuldet war, dass unser Biodiesel vom Acker innerhalb heimischer Gefilde in Verruf kam und damit eine verbraucherseitige Akzeptanz auf lange Sicht hin systematisch ruiniert wurde. Über manipulierte Gutachen, das weiß man heute allerdings gesichert, wurden die NOX-Werte zum Problemfall hochstilisiert!!! AUSGERECHNET die LEGUMINOSEN, die vortrefflichst geeignet wären, Luftstickstoff zu binden, werden von IHREM AGRARINDUSTRIEVERBAND nun argumentativ erneut aus dem Anbauportfolio unseres heimischen Binnenmarktes verbannt, noch bevor sich hier in DE bzw. in der EU überhaupt ein solcher etablieren konnte.
Wenn Sojabohnen den Luftstickstoff aus der Atmosphäre aufnehmen und im darauffolgenden Jahr diese Sonnenenergie daselbst wieder in modernen Verbrennungsmotoren genutzt werden könnte, so dürften wir hier von einer überaus sinnvollen Kreislaufwirtschaft sprechen, die allerdings wohlweislich in Deutschland augenscheinlich kaputt geredet werden soll, ganz zu schweigen vom gentechnikfreien „Abfallprodukt“ Sojaschrot, das einer Verwertung über den Futtertrog zugeführt werden könnte.

Unter dem schützenden Dach der FML sind alle Agrarverbände mit den Giganten der Agrarindustrie zusammengerottet sowie einige handverlesen wenige „Vorzeigepraktiker“ auf Erzeugerebene, die wohl nun durch eine ZECH-STIFTUNG komplettiert werden dürfte.
Es mangelt hier also keineswegs am finanziellen Background, um eine Armada von Star-Agrarökonomen, Anwalts- und Steuerkanzleien aufwarten zu lassen, die insbesondere das jeweilige eigene betriebswirtschaftliche Ansinnen schützen. Kein tumbes Bäuerlein innerhalb seiner überschaubaren Mikroökonmie wäre finanztechnisch entsprechend ausgestattet, um dem Paroli bieten zu können.

Geschmeidig bindet sich hier ein, dass ausgerechnet unser medial omnipräsenter „Promi-Praktiker“ Bauer Willi nun in beratender Funktion im Praktikernetzwerk unserem Agrarminister Schmidt im BMEL wortgewaltig zur Hand geht. Ein ehemaliger Zuckerrübenindustriemanager, finanziell ausgestattet mit einem üppigen Vorruhestandsgeld seines einstigen Arbeitgebers -dieses gespeist von unserem Bauerngeld- tut sich nun wahrlich nicht schwer, die eigene Identität preiszugeben. Und so schließt sich der Kreis der tatsächlich dringend notwendigen Kommunikationsinitiativen im Agrarumfeld, natürlich sofort euphorisch gefeiert in unseren verbandsgeschwängerten Agrarfachmedien...! - Bitte unterstellen Sie mir kein Neidgebaren, das ist nur sachlich nüchtern aufskizzierte Situations-Comic, die uns Bauern in der Sache nur sehr bedingt voranbringt. Die ungestellte Frage, ob auch ich mich beworben habe, darf ich mit einem Nein beantworten. Ich rüttelte nicht an den Türen des BMEL u. habe um Einlass ersucht.

Als konventioneller Ackerbauer lebe ich einzig von meiner Hände Arbeit und denke auch nicht daran, meinem Betrieb infolge einer derzeit überambitionierten Agrarpolitik das Biosiegel aufoktroyieren zu lassen wie vielen meiner Berufskollegen, die in finanzieller Not hier einen Ausweg aus der Bauernmisere suchen. Noch einmal: Eine gelingende weitreichende Ökologie schließt eine erfolgreiche Ökonomie auf unseren konventionellen Betrieben keinesfalls aus. Diese real gelebten gigantischen Herausforderungen in meinem Arbeitsumfeld nehme ich durchgängig an, im Einklang mit unserer Natur. Ja, sämtliche administrativen Geißelungen, die auch ich hinnehmen muss, belasten enorm; gerade dann, wenn solcher Schwachsinn meinen fundierten Fachkenntnissen absolut widerspricht.

Werter Herr Dr. Baarken, unter vorstehenden Gesichtspunkten sollten Sie meine Ausführungen vielleicht mit doch etwas mehr Ernsthaftigkeit überdenken wollen!!! - Nicht einzig nur ein Agrarsommerloch, das es zu füllen gilt. Exemplarisch vollzieht sich vor unser aller Augen das, was im Agrarsektor längst zur Selbstverständlichkeit mutieren konnte!!!
cource schrieb am 22.07.2017 06:39 Uhrzustimmen(59) widersprechen(63)
sollen doch die starrsinnigen schinder anbauen was sie wollen, es landet ja eh wieder alles in der tonne, weil hülsenfrüchte/lektine gift für den darm sind und tier/mensch krank machen
Hermann-Josef Baaken (DVT) schrieb am 21.07.2017 17:32 Uhrzustimmen(62) widersprechen(132)
Was agricola pro agricolas da kommentiert, ist mehr eine philosophische Gesamtbetrachtung und grundsätzliche Bewertung unserer Landwirtschaft. Fakt ist: Wir haben keine Überschüsse, sondern produzieren, weil im Ausland unsere Produkte geschätzt und gekauft werden. So wie die Autos, die in Deutschland produziert und im Ausland gefahren werden. Wollen Sie das verbieten oder gar Deutschland zum Selbstversorger ohne Importe oder Exporte machen? Fakt ist: Wir haben ertragreiche Böden, die hohe, qualitativ hochwertige Erträge liefern, leider nicht für die Eiweißpflanzen. Deshalb sind bestimmte Regionen wie in USA und Südamerika dafür einfach besser geeignet. Warum sollen wir das verbieten? Jeder Landwirt hat die freie Wahl, seinen Betrieb so zu gestalten wie er möchte - Gott sei Dank gibt es ja keine Planwirtschaft mehr. Staatliche Vorgaben oder Quoten für den Einsatz heimischer Leguminosen lehne ich ab. Fakt ist: Ausländisches Soja und heimische Leguminosen kann man nebeneinander einsetzen, je nachdem welche Wünsche der Verbraucher äußert. Lassen wir den Markt entscheiden.
agricola pro agricolas schrieb am 20.07.2017 08:23 Uhrzustimmen(97) widersprechen(54)
„Nur da, wo die materielle Lage einen unabhängigen Standpunkt sichert, können Ideale gedeihen – im Kampf ums Dasein, im Ringen ums tägliche Brot, sterben sie einen jammervollen Tod.“ (Wilhelm Vogel)

„Welchen „Idealen“ hechtet Ihr Verband in euphorischer Verheißung hinterher?“ werter Herr Dr. Baaken. -Wes Brot ich ess‘, des Lied ich sing‘- triffst es wohl am ehesten: Ohne Wenn und Aber, unter großzügiger Tolerierung verschiedenster Kollateralschäden!?

Werter Herr Dr. Baaken, Ihre obigen Daten sind beachtenswert, beeindrucken ohne den unverzichtbaren geistigen Tiefgang zunächst einmal. - Die Betonung liegt auf ZUNÄCHST!!!

Auf den zweiten Blick offenbart sich sehr schnell, wie weit Sie sich vom Verbraucherverhalten Ihrer europäischen Mitmenschen realiter entfernt haben. Wir BRAUCHEN(?) über 30 Mio. Tonnen Sojaschrot um WAS zu produzieren? - Für das gesicherte eine Drittel an Überkapazitäten brechen Sie medial eine Lanze, das innerhalb westlicher dekadenter Wohlstandswelten vollkommen schmerzbefreit in unseren Biomülltonnen entsorgt werden darf/MUSS!? Das entspringt keiner Phantasie, sondern entspricht vielmehr den grauenvollen Tatsachen. „Sie“, hochverehrter Herr Dr. Baaken, „freveln damit allerdings weiterhin an unserer Schöpfung.“

Welche mittel- bis langfristigen Konsequenzen bringt es mit sich, wenn wir weiterhin unbeirrt sektorenübergreifend an derartigen Überkapazitäten krampfhaft festhalten? Nach den derzeitigen Prognosen unserer aufnehmenden Hand schießen die heurigen Erträge wiederum über den eigentlichen Bedarf weit hinaus, schon jetzt, an einem der ersten Erntetage. Im Endresultat ist damit das altbekannte Potential vorhanden, dass unsere Müller & Co. mauern können, was das Zeug hält; man agiert zurückhaltend beim Getreideeinkauf und zementiert damit das kleine tumbe Bäuerlein in seinem prägenden Image als Einkommens-Loser unserer reichen Industrienation. - Chapeau!!!

Ihre „Super-Anbaueffizienz“ des südamerikanischen Gentechnik-Soja ließe sich also in unseren heimischen Gefilden nur schwerlich realisieren, gentechnikfrei im übrigen!? Wer lehnt diese „Effizienz“ allerdings aber vorweg bereits rigoros ab!? Geschwängert einzig von der monetären Gier sabbern Sie von fraglichen Nachhaltigkeitsinitiativen seitens des DVT, das Thema Gentechnik wohlweislich bewusst ausklammernd. „Nun“, hochverehrter Herr Dr. Baaken, „Ihre europäischen Verbraucher, die Kundschaft von uns Bauern, lehnt Gentechnik auf dem eigenen Teller allerdings entschieden ab!!! Ignorieren Sie diese Interessenslage in eben der gleichen Art und Weise, wie Ihnen die Schicksale vieler deutscher Bauern augenscheinlich vollkommen am A... vorbeigehen!? - Mit Verlaub, Entschuldigung für so viel Wut im Bauch; im eigentlichen diszipliniere ich mich dahingehend gerne selbst. Leute wie Baaken verstehen wohl aber nur eine solche direkte Ansprache.

Die ganze Logistik von Südamerika hinein in unseren europäischen Binnenmarkt scheint überhaupt nicht zu tangieren!? Eine zu Tage getragene Scheinheiligkeit in schönstem anschaulichem Bilderbuch-Purismus!!!

Man wolle beachten, jedes Bäuerlein, das die benötigten Eiweißkomponenten für den Futtertrog auf den eigenen Flächen erzeugt, mutiert zum Problemchen des DVT und da liegt nun wohl der eigentliche „Casus knacksus“.

Vergessen Sie die agrarpolitisch forcierte INITIATIVE TIERWOHL, wenn auf den von Ihnen aufgezeigten Wegen der absolute Verbraucher-Bluff an der Ladentheke vonstatten geht. Gentechnik landet sehr wohl infolge derart entschlossener Verweigerungshaltung solcher Protagonisten jeden Tag frisch auf den Verbrauchertischen. Alternativen, die als Startup zunächst einmal wohlwollend positive Denkprozesse ALLER BETEILIGTEN in Gange setzen müssten, leider Fehlanzeige!? - Und nicht der Bauernstand mauert hier durchgängig, hochverehrte Frau Dr. Hendricks!!! - Merken Sie das!?
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