Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
21.11.2018 | 07:55 | Schweineseuche 

Jäger im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest

Magdeburg - Sachsen-Anhalts Jäger haben im ersten Halbjahr 151 tote Wildschweine auf die Afrikanische Schweinepest untersuchen lassen.

Afrikanische Schweinepest
(c) proplanta
Das seien fast vier mal so viele Untersuchungen wie im gesamten Vorjahr gewesen, teilte das Umweltministerium am Dienstag mit. Die Jäger leisteten damit einen wichtigen Beitrag zur Prävention bei der Tierseuche, betonte Ministerin Claudia Dalbert (Grüne).

Sachsen-Anhalt zahlt seit diesem Jahr eine Prämie von 50 Euro für jede Untersuchung. Der Erreger soll so im Fall des Falles schnell entdeckt werden. Die Tierseuche ist bislang vor allem in Osteuropa, aber auch in Belgien nachgewiesen worden. Sie ist für den Menschen ungefährlich, könnte aber zu großen Schäden in Zuchtbeständen führen.
dpa/sa
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Nach Kontakt mit Kühen: Mensch in den USA mit Vogelgrippe infiziert

 Vogelgrippe bei Pinguinen auf Falklandinseln nachgewiesen

 Infektionen mit Virus der Tierseuche Aujeszkysche Krankheit gesunken

 Geflügelpest im Landkreis Northeim ausgebrochen

 Geflügelpest bei Hobby-Hühnerhalter in Cottbus ausgebrochen

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken