Damit werde der bei den Fischern als Fischräuber verschriene Vogel jagdbar und eine Bestandsregulierung erleichtert. Mit der Frage habe er sich jetzt erneut an das Bundesagrarministerium gewandt, sagte
Backhaus am Mittwoch im Schweriner Landtag. Die oppositionelle FDP hatte das Thema erneut auf die Tagesordnung des Parlaments gesetzt, fand für ihren Antrag, die Kormoranverordnug des Landes zu ändern, aber keine Mehrheit. Eine Lösung könne es nur im europäischen Rahmen geben, erklärte Backhaus. Wissenschaftliche Vorarbeiten liefen. (dpa/mv)