Darauf haben sich am Donnerstag in einer Sonderberatung im Schweriner
Agrarministerium Veterinäre, Tierhalter und Vertreter von Verbänden geeinigt.
Nicht überlebensfähige neugeborene Ferkel sollen künftig durch einen Schlag auf den Hinterkopf betäubt und anschließend durch Kohlendioxid oder einen Herzstich getötet werden, teilte das Ministerium mit. Jeder Tierhalter habe sicherzustellen, dass ein Tier vor unnötigem Leid und Schmerzen bewahrt wird.
Überzählige Ferkel sollen nicht getötet, sondern anderweitig aufgezogen werden. (dpa/mv)