Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union kennen derzeit nur eine Richtung und haben sich zuletzt erneut einheitlich befestigt.
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München - Das von der Ampelkoalition beziehungsweise neuen der Bundesregierung geplante Komplettverbot der Anbindehaltung stößt bei den Regierungsfraktionen in Bayern auf Widerstand.
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Freising - Rinder bevorzugen für ihr Wohlbefinden kühlere Temperaturen. Darauf hat die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) in der vergangenen Woche hingewiesen.
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Fürth - Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, werden zum Stichtag 3. November 2021 in Bayern 40.580 Rinderhaltungen mit einem Rinderbestand von insgesamt 2.885.723 Tieren gezählt.
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Düsseldorf - Im November 2021 gab es in den 4.985 nordrhein-westfälischen Milchkuhhaltungen 384.215 Milchkühe; das waren 2,3 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (damals: 393.221 Milchkühe).
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union kennen weiterhin nur eine Richtung und haben sich zuletzt erneut einheitlich befestigt.
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Weilheim in Oberbayern - 505 Kilo schwer, 11 Monate alt, 159.000 Euro teuer: «Senator» ist der neue Rekordtransfer im oberbayerischen Weilheim.
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Brüssel - Das knappe Angebot am Schlachtrindermarkt in der Europäischen Union trifft seit einiger Zeit auf eine nach der Corona-Pandemie wieder anziehende Rindfleischnachfrage, was die Preise für die schlachtreifen Tiere auf neue Rekordhöhen getrieben hat.
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Luxemburg - Anders als die Schweinehalter können sich die Vermarkter von Schlachtrindern in der Europäischen Union zurzeit über Rekordpreise für ihr Vieh freuen.
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Bernau - Wer im Schwarzwald wandert, trifft auf jede Menge Natur - und manchmal auch auf eine leibhaftige Kuh. An sich kein Problem. Doch es könnte eins werden. Und das nicht nur, wenn ein tonnenschwerer Bulle rot sieht.
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Brüssel - Nach einer kurzen Schwächephase Mitte Juli haben sich die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union in Richtung Monatsende wieder befestigt.
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Brüssel - Am Schlachtrindermarkt in der Europäischen Union hat sich der Preisanstieg aus den Vorwochen zuletzt nicht mehr fortgesetzt; die Tiere wurden im Mittel der meldenden Mitgliedstaaten weitgehend unverändert abgerechnet.
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Wiesbaden - Nach schwachem Jahresstart haben die Rinderschlachtungen in Deutschland wieder Boden gut gemacht und lagen bis Ende Mai in der Summe erstmals über dem Vorjahresniveau.
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Erfurt - Nach einer Auswertung der HIT-Datenbank (Herkunfts- und Informationssicherungssystem) zum 3. Mai 2021 wurde für Thüringen ein Rinderbestand von 285.618 Tieren festgestellt.
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Potsdam - Am 3. Mai 2021 gab es im Land Brandenburg 471.900 Rinder. Nach Angaben des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg waren darunter 236.900 Tiere der Rasse Holstein-Schwarzbunt.
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