Dazu haben sie am Donnerstag in Stuttgart einen Kooperationsvertrag unterschrieben und ihre Forderungen an die Landesregierung vorgelegt.
Die Leistungen der Schäfer für die Natur müssten aufwandsgerecht bezahlt und honoriert werden, heißt es darin. Nur durch die Wanderschäferei könnten Naturlandschaften und Lebensräume wie die Wacholderheiden erhalten werden, sagte der Nabu-Landesvorsitzende Andre Baumann.
Beide Verbände sprachen sich dafür aus, die Wanderschäferei als immaterielles Kulturerbe der
UNESCO unter Schutz stellen zu lassen. (dpa/lsw)