München - Für den Erhalt gefährdeter heimischer Schafrassen gibt es künftig in Bayern mehr Geld. Wie Agrarminister Helmut Brunner in München mitteilte, werden die nach Gefährdungsgrad der Rassen unterschiedlich hohen Zuschüsse ab 2013 um jeweils zehn Euro pro Zuchttier aufgestockt.
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Röbel - Der Konflikt zwischen Wolf und Tierhaltern spitzt sich an der Müritz weiter zu. Bei Röbel wurde eine eingezäunte Schafherde mit 40 Tieren angegriffen - nicht der erste Fall dieser Art.
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Hanover - Das Schaf ist ein vielseitiges Tier: Es pflegt nicht nur die Landschaft, aus seinem Fleisch kann auch ein Sonntagsbraten zubereitet werden, aus seiner Milch wird Käse hergestellt und aus seinem Fell können Wollsocken oder Handschuhe gefertigt werden.
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Berlin - 1.658.000 Schafe wurden im Jahr 2011 von insgesamt 10.400 Betrieben in Deutschland gehalten, berichtet das Bundesagrarministerium. Im Frühjahr 2010 lagen diese Zahlen noch bei 2.088.541 Tieren auf 22.273 Betrieben.
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Potsdam - Brandenburgern Schäfern geht allmählich der Nachwuchs aus. Der Manager des Schafzuchtverbandes Berlin-Brandenburg, Marc Mennle, befürchtet ein Aussterben des traditionsreichen Berufsstandes.
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Bonn - Wie üblich steigen die Lammfleischpreise zu Ostern. In der Woche bis 25. März erzielten Schäfer für ihre Lämmer bundessweit 5,63 EUR/kg Schlachtgewicht. Damit sind die Kurse deutlich gestiegen.
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Kiel - Jetzt toben und springen sie wieder über Wiesen und Deiche: Die Osterlämmer genießen in Schleswig-Holstein die warmen Strahlen der Märzsonne.
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Hannover - Zu Ostern und im Sommer zum muslimischen Ramadanfest freuen sich die Verbraucher über eine Abwechslung zu Schwein, Geflügel und Rind.
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Erfurt - Der Landesverband Thüringer Schafzüchter sieht das Geschäft mit Osterlämmern durch das Auftreten des Schmallenberg-Virus nicht beeinträchtigt.
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Kiel - Die Zahl der vom Schmallenberg-Virus betroffenen tierhaltenden Betriebe in Schleswig-Holstein ist weiter angestiegen und liegt inzwischen bei 75.
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Riems - Das für Schafe, Rinder und Ziegen gefährliche Schmallenberg-Virus wird in immer mehr Bundesländern nachgewiesen. Nach Angaben des Friedrich-Loeffler-Instituts für Tiergesundheit auf der Insel Riems (FLI) sind inzwischen 377 Betriebe in dreizehn Bundesländern betroffen - 35 mehr als am Vortag.
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