Nach Angaben des Chefs des Veterinäramtes des Landeskreises Mansfeld-Südharz, Lothar Seibt, muss nun die ganze Herde von knapp 380 Tieren getötet werden. Da die Gefahr bestehe, dass auch andere Tiere Scrapie, eine tödliche Erkrankung des Gehirns, haben könnten, sei die Entscheidung nach Abwägung aller Gründe und Gegebenheiten gefallen. Die Herde sei isoliert worden. Für den Verbraucher bestehe keine Gefahr. Wann die Tiere getötet werden sollen, sei noch unklar. (dpa/th)
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