(c) proplanta «Lämmer sind jetzt gefragt wie nie, das ist für die Züchter die wichtigste Zeit des Jahres», berichtete der Vorsitzende des sächsischen Schaf- und Ziegenzuchtverbandes, Detlef Rohrmann, der Nachrichtenagentur dpa. Das Geschäft mit Osterlämmern werde durch das Auftreten des Schmallenberg-Virus nicht beeinträchtigt, die Verbraucher hielten sich nicht zurück. «Es wird nicht weniger geschlachtet als normalerweise vor Ostern.»
Das Virus, das bei Lämmern, Ziegen und Kälbern im Mutterleib zu schweren Missbildungen führen kann, wurde in Sachsen bislang bei 12 Lämmern nachgewiesen. (dpa/sn)
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