Der mehrstündige Betrieb soll einem Gutachter die Überprüfung der Tötungsanlage unter realen Abläufen ermöglichen, wie das
Agrarministerium in Kiel mitteilte. Zuvor hatte der Sachverständige die Anlage als grundsätzlich geeignet eingestuft.
Der tatsächlichen Wiederaufnahme des Schlachtbetriebs hat das Ministerium aber noch nicht wieder zugestimmt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Vorwürfen möglicher
Tierquälerei und wegen des Verdachts mangelnder Hygiene gegen die Betreiber des Schlachthofs. (dpa/lno)