Oldenburg - Die Preisfindung der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) kann in diesem Monat ihr 25-jähriges Bestehen feiern.
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Brüssel / Washington - Zur Entwicklung der Schweineproduktion in der Europäischen Union im kommenden Jahr haben die Brüsseler Kommission und das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) unterschiedliche Einschätzungen.
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Bonn - In der Europäischen Union haben sich die Notierungen für Schlachtschweine zuletzt weitgehend stabilisiert. In Deutschland blieb der Leitpreis der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften Vieh und Fleisch (VEZG) am Mittwoch (27.9.) unverändert bei 2,25 Euro/kg Schlachtgewicht (SG) stehen.
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Hohenheim - Bereits mit relativ einfachen Maßnahmen lassen sich in der Nutztierhaltung die Emissionen von klimaschädigenden Schadgasen reduzieren, insbesondere von Ammoniak aus Mastschweineställen.
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Oldendorf-Himmelpforten - Infolge eines mutmaßlichen Wolfsangriffs sind im Landkreis Stade nach Angaben der Kreisjägerschaft Dutzende Schafe getötet worden.
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Münster - Seit dem 01.01.2019 veröffentlicht die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) auf Basis der 25 kg Preisempfehlung eine prozentuale Ableitung des 8 kg Ferkelpreises.
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München - Die bayerischen Bauern züchten und mästen weniger Schweine. Zum Stichtag 3. Mai hielten sie laut Landesamt für Statistik 2,395 Millionen Schweine, gut 5 Prozent weniger als im Vorjahr.
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Hannover - Aktuelle Zahlen zum sinkenden Fleischkonsum nimmt das Landvolk Niedersachsen zum Anlass, an die im Koalitionsvertrag der Berliner „Ampel“ formulierten Ziele zum artgerechten Umbau der Tierhaltung als vorrangiges Ziel zu erinnern.
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Stuttgart - Im ersten Halbjahr 2023 wurden in Baden-Württemberg 1,75 Millionen Schweine geschlachtet. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Landesamtes ist das ein Rückgang um mehr als ein Zehntel (−11 %) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
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Bonn - Am Schweinemarkt in Deutschland läuft der Handel am Lebend- und Fleischmarkt derzeit urlaubsbedingt in ruhigen Bahnen. Fortgesetzt steht ein kleines Angebot schlachtreifer Tiere einem begrenzten Bedarf der Fleischhersteller gegenüber.
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Bonn - In Deutschland und anderen Ländern der Europäischen Union sind die Schlachtschweinepreise wie festgefahren; seit Wochen bewegen sie sich nicht. Einem saisonal und strukturell kleinen Lebendangebot steht ein begrenzter Bedarf der Schlachtunternehmen gegenüber.
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Bonn - Der deutsche Schlachtschweinemarkt präsentiert sich Mitte Juli kaum verändert: Das historisch kleine Lebendangebot lässt sich trotz Rekordpreisen problemlos vermarkten.
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