Erfurt - Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik wurden von Januar bis März 2022 in Thüringen 72 258 als tauglich beurteilte Tiere geschlachtet.
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Bonn - Trotz bestem Grillwetter wird die Nachfrage nach Schweinefleisch Mitte Mai in Deutschland wie auch in anderen Staaten der Europäischen Union als verhalten beschrieben.
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Hannover - Nach dem Rückgang der Schlachtschweinenotierung Anfang Mai um 15 Cent auf 1,80 Euro/kg sind die Schweinehalter wieder tiefer in die Verlustzone gerutscht und müssen für jedes verkaufte Tier noch mehr draufzahlen.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt ist das Lebendangebot weiterhin zu groß für den Bedarf der Schlachtbetriebe, die über eine schwache Fleischnachfrage und nicht passende Spannen klagen.
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Brüssel - Seit dem 25. März, dem Tag, ab dem die Kommission Beihilfen zur Privaten Lagerhaltung (PLH) von Schweinefleisch gewährt, sind im Rahmen dieses Förderprogramms in 16 Mitgliedstaaten insgesamt 33.484 t eingelagert worden.
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Bonn - Das Angebot an Schlachtschweinen in Deutschland ist in der vergangenen Woche wieder etwas größer ausgefallen, weshalb sich der zuvor rasante Anstieg der Erzeugerpreise spürbar verlangsamt hat.
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Wiesbaden - Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat mittlerweile die endgültigen Ergebnisse der Viehzählung zum Stichtag 3. November 2021 veröffentlicht.
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Bonn - Für das begrenzte Angebot an Schlachtschweinen mussten die Schlachtunternehmen in der Europäischen Union vergangene Woche weitere Aufschläge zahlen.
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Hannover - Die Folgen des Ukraine-Krieges sind mit stark steigenden Preisen voll am heimischen Getreide-, Futtermittel- und Energiemarkt angekommen.
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Bonn - Nach mehrmonatigen Niedrigpreisen am Schweinemarkt in Deutschland und in der Europäischen Union geht es nun so kräftig aufwärts wie niemals zuvor. Das begrenzte Lebendangebot wird von den Schlachtbetrieben weiter lebhaft umworben.
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Bad Sassendorf - Mehr Platz, Licht und Auslauf für die Schweine und zugleich weniger Emissionen im Sinne des Umweltschutzes: Gut zwei Jahre nach der Vorstellung des NRW-Musterprojektes im Kreis Soest ist am Freitag der erste Spatenstich für den «Schweinestall der Zukunft» erfolgt.
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Bonn - In bisher nie dagewesener Geschwindigkeit und Intensität geht es derzeit mit den Preisen für Futter, Ferkel und Schlachtschweine in Deutschland und in vielen anderen Staaten der Europäischen Union nach oben.
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Luxemburg - Viele Schweinehalter in der Europäischen Union haben offensichtlich auf die stark gestiegenen Produktionskosten bei anhaltend niedrigen Erzeugerpreisen im vergangenen Jahr reagiert und ihre Bestände spürbar abgestockt.
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Münster - Die deutsche Schweinehaltung steckt in einer nie dagewesenen Krise. Angesichts hoher Futterkosten, desaströser Erzeugererlöse und fehlender Absatzmöglichkeiten im Bereich Schweinefleisch sind viele Betriebe in eine extreme wirtschaftliche Notlage geraten.
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Bonn - Die Schweinehalter in Deutschland und in vielen anderen Ländern der Europäischen Union müssen weiter auf den dringend benötigten Anstieg der Erzeugerpreise warten. Dieser ist Anfang Februar noch nicht in Sicht, so dass sich bei hohen Produktionskosten die lange Verlustphase fortsetzt.
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Kenilwoth - Der Brexit hat die Schweinefleischimporte des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union merklich abkühlen lassen; die eigene Erzeugung ist hingegen gestiegen.
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Bonn - Die Personalsituation in den deutschen Schlacht- und Zerlegebetrieben hat sich zuletzt weiter verschärft, denn immer häufiger fallen Mitarbeiter durch Corona-Infektionen oder Quarantänemaßnahmen aus.
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Stuttgart - Gut die Hälfte aller Schweinehalter in Baden-Württemberg plant einen partiellen oder kompletten Ausstieg aus der Produktion. Dies ist dem Landesbauernverband in Baden-Württemberg (LBV) zufolge das „alarmierende“ Ergebnis einer eigenen, aktuellen Umfrage.
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Alt Tellin/Stralsund - Der Großbrand in der Schweinezuchtanlage Alt Tellin (Vorpommern-Greifswald) im vergangenen März ist nach Einschätzung eines Gutachters nicht durch einen technischen Defekt verursacht worden.
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Dresden - Der Sächsische Landesbauernverband (SLB) hat sich besorgt über die Lage der Schweinehalter im Freistaat gezeigt. Ihre Verluste seien deutlich höher als im Bundesdurchschnitt, sagte LSB-Präsident Torsten Krawczyk am Donnerstag bei einer Pressekonferenz.
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