Uulm / Seligweiler - Schweinefleisch aus Süddeutschland soll es auch in Zukunft geben. Dies bekräftigten Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Peter Hauk und seine bayerische Amtskollegin Michaela Kaniber auf einer Fachtagung der Ulmer Müller-Gruppe am Mittwoch (19.10.) und warben dabei für regionale Nährstoff- und Wertschöpfungskreisläufe.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt hat sich die Stimmung merklich eingetrübt. Das größer werdende Angebot schlachtreifer Tiere ist zwar deutlich kleiner als in den Vorjahren, reicht jedoch für den derzeit begrenzten Bedarf der Schlachter gut aus.
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Bonn - Am deutschen und europäischen Schlachtschweinemarkt hat sich die Marktlage eingetrübt. Das Angebot schlachtreifer Tiere nimmt zu, und diese werden bei kühleren Temperaturen auch wieder schwerer an die Schlachtstätten geliefert
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Bonn - Mit den sinkenden Temperaturen wird das Schlachtschweineangebot in Deutschland saisonal wieder etwas größer und die Tiere werden aufgrund besserer Tageszunahmen auch schwerer an die Schlachtstätten geliefert.
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Peking - Ausgeglichene Angebots- und Nachfrageverhältnisse sowie stabile Preise am Schweinemarkt sind nach den negativen Erfahrungen mit starken Schwankungen ein vorrangiges Ziel der chinesischen Staatsführung.
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Bonn - Das Schlachtschweineangebot in der Europäischen Union fällt derzeit so knapp aus wie selten zuvor, weshalb die Notierungen für Mastschweine in den Mitgliedstaaten zum Monatsende hin vielfach neue Rekordhöhen erklommen haben.
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Bonn - Das Schlachtschweineangebot in der Europäischen Union fällt derzeit so knapp aus wie selten zuvor, weshalb die Notierungen für Mastschweine diese Woche in den Mitgliedstaaten vielfach neue Rekordhöhen erklimmen.
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Fürth - Nach den endgültigen Ergebnissen der vom Bayerischen Landesamt für Statistik durchgeführten Erhebung über die Schweinebestände zum Stichtag 3. Mai 2022 werden in Bayern insgesamt 2.528.500 Schweine gehalten.
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Kiev - Die kriegsbedingten Ausfälle der Schweinefleischproduktion in der Ukraine haben zu höheren Einfuhren aus der Europäischen Union geführt.
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Bonn - Darauf haben die Schweinemäster in Deutschland aufgrund ihrer hohen Kostenbelastung sehnlichst gewartet: Sie werden mehr Geld für ihre schlachtreifen Tiere erhalten.
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