Wiesbaden - Die hessischen Landwirte halten immer weniger Schweine. Im Jahr 2023 hätten 420.400 Schweine in den Ställen gelebt, das sei fast ein Viertel weniger als noch im Jahr 2020, teilte das Statistische Landesamt am Freitag in Wiesbaden auf Grundlage vorläufiger Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung mit.
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Ludwigslust - Bei einem Brand in einem Schweinestall sind in Bresegard bei Eldena (Landkreis Ludwigslust-Parchim) am Dienstagvormittag mehrere Hundert Ferkel verendet.
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Bonn - Wie in den drei Vorjahren wird auch zum Jahreswechsel 2023/24 Ruhe an der „Preisfront“ für Schlachtschweine herrschen. Einvernehmlich wurde die Leitnotierung der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) am Mittwoch (20.12.) auf dem Niveau von 2,10 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht belassen.
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Nordhausen - Wegen des Todes von rund 2.000 Schweinen in einem Nordhäuser Mastbetrieb ist ein 28-Jähriger vom Gericht verwarnt worden.
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Bonn - Am Schweinemarkt in der Europäischen Union gibt es derzeit nur bei den Ferkelpreisen Bewegung. Diese ziehen bereits seit Wochen an, denn das Angebot ist knapp bemessen.
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Bonn - Am Schlachtschweinemarkt in Deutschland hat es Anfang Dezember keine wesentliche Veränderung gegeben. Das saisonal überdurchschnittliche Schlachtschweineangebot hat von der Stückzahl her etwas abgenommen und auch die Schlachtgewichte waren leicht rückläufig.
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Bonn - Seit mehreren Wochen tendieren die Schlachtschweinepreise in der Europäischen Union mehrheitlich stabil, insbesondere seitdem auch in Frankreich und Spanien der Preisverfall gestoppt wurde. Zum Monatswechsel hat sich daran wenig geändert.
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Hannover - Ruhe herrscht aktuell auf dem Schweinemarkt. „Einigermaßen gute Ferkel- und Schweinepreise sorgen bei unseren Sauen- und Schweinehaltern für relative Entspannung.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt hat das Angebot zuletzt etwas abgenommen. Die Vermarktung schlachtreifer Tiere bereitet keinerlei Probleme; knapp sind sie aber auch nicht. Übereinstimmend wird von ausgeglichenen Marktverhältnissen berichtet.
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Bonn - Das Schlachtschweineangebot in Deutschland hat im November zugenommen, und die Schlachtzahlen sind nahe beim Jahreshoch. Trotz der größeren Stückzahlen ist die Vermarktung schlachtreifer Tiere laut Analysten kein Problem, denn die Schlachthofseite fragt diese auch nach.
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Bonn - Europaweit nimmt das Schlachtschweineangebot saisonal zu. Die Vermarktung schlachtreifer Tiere verläuft jedoch stetig, denn auch der Bedarf der Schlachtbetriebe ist im Vorweihnachtsgeschäft mit anziehender Nachfrage gewachsen. Zudem fällt das Gesamtangebot am Lebendmarkt weiter geringer als im Vorjahr aus.
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Ebstorf - Minischweine werden bei Sabine Bracker auf dem Gnadenhof bei Ebstorf in der Lüneburger Heide häufig abgegeben. «Es ist unglaublich, wie viele Schweine in Einzelhaltung als Hundeersatz leben», berichtet die «Schweineschützerin».
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Bonn - Der Schlachtschweinemarkt in Deutschland ist zum Monatswechsel als weitgehend „ausgeglichen“ beschrieben worden. Zwar haben Reformationstag und Allerheiligen die Schlachtbänder in den Bundesländern feiertagsbedingt stillstehen lassen, doch ein größerer Druck durch Überhänge ist am Lebendmarkt den Vernehmen nach nicht entstanden.
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Hannover - Tiere im Stall müssen kontinuierlich beobachtet werden, damit Krankheiten oder Auffälligkeiten im Verhalten schnell zu erkennen sind. Dabei spielen Kontrollsysteme auf Basis von künstlicher Intelligenz (KI) eine zunehmend größere Rolle.
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