«Bisher deutet nichts darauf hin, dass Tiere irgendeine besondere Rolle in der Verbreitung des pandemischen H1N1-2009-Virus unter Menschen spielen», erklärte die Weltorganisation für Tiergesundheit OIE am Mittwoch in Paris. Influenzaviren können unter anderem Geflügel und Schweine infizieren.
Gesundheitstests der für den Welthandel bestimmten Tiere rechtzeitig vor ihrem Export reichten aus, meint die OIE. Für den Handel «mit lebenden Schweinen oder anderen Tieren und ihren Produkten sind keine besonderen Maßnahmen nötig». Das gelte auch für Labortests. Die Menschenkrankheit war zuerst in Mexiko aufgetaucht und
Schweinegrippe getauft worden. (dpa)