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09.09.2011 | 18:11 | Genhonig 
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Söder will nach Gen-Honig-Urteil drei Kilometer Sicherheitsabstand

München - Nach den strikten Vorgaben des Europäischen Gerichtshofs zu Gentechnik in Lebensmitteln fordert Umweltminister Markus Söder (CSU) einen Drei-Kilometer-Sicherheitsabstand zwischen Gentechnik-Feldern und Bienenstöcken.

Genhonig?
Wenn möglich will Söder dies bundesweit durchsetzen, andernfalls will er dazu eine bayerische Regelung erlassen. Das kündigte Söder am Freitag in München an.

Grundsätzlich dringt Söder darauf, dass die Bundesländer selbst entscheiden dürfen, ob sie gentechnisch veränderte Pflanzen anbauen wollen oder nicht. Ein entsprechender Vorschlag der EU liege vor und müsse nun endlich von der Bundesregierung gebilligt werden. (dpa)
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Kommentare 
Alfred schrieb am 17.09.2011 20:42 Uhrzustimmen(116) widersprechen(70)
Nachdem die Kanzlerin hinsichtlich der AKW's zu zackiger Entscheidung kurzfristig fähig war, sollte sie es auch bei Grünen Gentechnik sein. Denn, AKW-Abfälle strahlen lange aber doch endlich, während gentechnische Manipulationen quasi unendlich -oder bis zum Vergehen der Art in der sie stecken- wirken. Darin sind Risiken, die wir nicht auch noch brauchen.
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