(c) proplanta Insgesamt seien 838 Tonnen Speisefisch und damit 70 Tonnen oder acht Prozent weniger als im Jahr zuvor erzeugt worden, teilte das Statistikamt am Montag in Erfurt mit.
Landesweit gebe es 171 Betriebe, die sich der Zucht von Speisefischen wie Forellen, Karpfen, Bachsaiblingen, Hechten oder Zandern verschrieben hätten. Dabei dominieren die Regenbogenforellen, die mit 429 Tonnen das Gros des Fangs ausmachten, weit vor Karpfen mit 213 Tonnen.
Thüringen steuert 4,0 Prozent zur deutschen Speisefisch-Erzeugung bei, ermittelten die Statistiker. (dpa/th)
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