(c) proplanta Laut Angaben des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) wurden bis zum Freitagmittag bundesweit insgesamt 1.471 Fälle des Schmallenberg-Virus bestätigt, davon 851 in Schaf-, 574 in Rinderund 46 in Ziegenhaltungen.
Regional am stärksten betroffen war Nordrhein-Westfalen mit insgesamt 481 Fällen, gefolgt von Niedersachsenmit 324, Hessen mit 183 und Schleswig-Holstein mit 168.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium wies darauf hin, dass de Zahl der Neufeststellungen bei allen betroffenen Tierarten in den vergangenen Wochen deutlich zurückgegangen sei.
Ein fertig entwickelter, validierter und zugelassener Impfstoff werde nach Expertenmeinung nicht mehr in diesem Jahr zur Verfügung stehen. National gilt seit dem 6. April eine Meldepflicht für diese Tiererkrankung. (AgE/Pp)
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