Am Dienstag werde Staatssekretärin Beate Kasch den zentralen Krisenstab für
Tierseuchenbekämpfung in Potsdam besuchen, um eine Sitzung zu leiten, kündigte das Ministerium am Sonntag an. Dann werde es auch darum gehen, an welchen Stellen die Behörden in Brandenburg unterstützt werden könnten, um eine Ausbreitung der
Schweinepest zu verhindern.
Bisher wurde das Virus bei 13 Wildschweinen nachgewiesen, die in Ostbrandenburg gefunden wurden. Der
Erreger ist für Menschen ungefährlich, für Haus- und
Wildschweine aber meist tödlich.