(c) proplanta Nach Angaben des Landsgesundheitsamtes haben die kleinen Tiere aufgrund des schneereichen kalten Winters überlebt. «Sie haben sich tief in den Boden zurückgezogen und von der Feuchtigkeit des Schnees profitiert», sagte der Sprecher der Landesgesundheitsamtes, Holger Scharlach, am Mittwoch in Hannover. Besonders in den Morgen- und Abendstunden sind sie auf Wiesen und im Unterholz aktiv. Bislang habe es keine gemeldeten Fälle von Hirnhautentzündungen gegeben. (dpa/lni)
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