Damit werden Wettervorhersagen, Unwetterwarnungen und Klimaüberwachung finanziert - dies geht aus dem Jahresbericht für 2013 hervor, den der
DWD am Dienstag in Offenbach veröffentlichte.
Der Etat von rund 288 Millionen Euro wird zu gut 80 Prozent (233 Millionen Euro) aus Steuern finanziert. Der Rest stamme aus dem Verkauf von Wetterdaten an private Kunden, darunter die Luftfahrt, die Versicherungswirtschaft und private Wetterdienste, sagte DWD-Sprecher Uwe Kirsche. (dpa)