«Die Erd- und
Wassertemperaturen, der
Meeresspiegel und die Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre haben dabei die erst im Jahr zuvor aufgestellten Rekorde gebrochen», teilte die Wetter- und Ozeanografiebehörde (NOAA) der USA am Donnerstag mit.
Auch andere Indikatoren des Klimawandels seien 2016 weiterhin dem Trend der
Erderwärmung gefolgt. Diese und eine starke Ausprägung des Wetterphänomens
El Nino, durch das sich der Pazifik erwärmt, hätten zu den Rekorden beigetragen.
In den jährlichen Klimaberichten der Behörde werden monatliche Wetterdaten zusammengefasst. An dem 27. Bericht arbeiteten 450 Wissenschaftler aus 60 Ländern mit.