Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
28.06.2021 | 11:30

Schwere Unwetter in Teilen Deutschlands erwartet

Unwettergefahr
Unwettergefahr steigt durch schwüle Temperaturen rapide an. (c) Franz Pfluegl - fotolia.com
Ab mittags in NRW Hagel, Starkregen und Unwetter möglich

Zum Start der neuen Woche ziehen am Montagmittag in Nordrhein-Westfalen Gewitter auf, die Hagel und schwere Regenfälle bringen können. Das gelte landesweit, eine genauere Eingrenzung sei nicht möglich, sagte eine Sprecherin des Deutsche Wetterdienstes (DWD) am Morgen in Essen.

Jedenfalls könne es örtlich Starkregen mit bis zu 40 Litern pro Quadratmeter, Sturmböen der Windstärke 10 und Hagel mit 3 Zentimeter großen Körnern geben. Bei Regenfällen mit mehr als 25 Litern pro Quadratmeter sprechen die Meteorologen von Unwetter.

«Es besteht eine leicht erhöhte Wahrscheinlichkeit für Tornados, speziell nahe der Grenze zu den Niederlanden», hieß es in einer Vorabinformation, die der DWD am Vormittag herausgab. Die Höchstwerte erreichen laut Vorhersage am Montag 27 bis 30 Grad, in der Eifel liegen sie bei etwa 25 Grad.

Am Dienstag gehen die Temperaturen demnach leicht zurück. Bei Höchstwerten zwischen 20 und 26 Grad kann es erneut zu teils kräftigen Schauern und Gewittern kommen. Örtlich seien auch wieder Unwetter mit Starkregen und Sturmböen bis zu 75 Kilometer pro Stunde möglich. Auch am Mittwoch besteht laut DWD eine erhöhte Unwettergefahr. Bei Höchsttemperaturen zwischen 19 und 24 Grad wird es etwas milder.
dpa/lsw
zurück
Seite:123
weiter
Kommentieren

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Aprilwetter zeigt sich kühl und regnerisch

 Nasskaltes Wetter im Südwesten - Regen, Graupel und im Bergland Schnee

 Unwetter in Deutschland wütet in der Nacht zum 15. April 2024

 Sturmböen und Gewitter erwartet

 Unwetter treffen Finanzkonzern W&W deutlich - Gewinnaussichten mau

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken