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Zudem habe es weitere 70 Fundmeldungen gegeben, sagte der Meteorologe Thomas Dümmel vom Berliner Aktionsprogramm gegen Ambrosia. «In Jahren, in denen richtig gesucht wurde, hatten wir bis zu 1.400 Meldungen.» Einige Regionen, vor allem im Südosten seien aber «total verseucht». Dass nicht alle Funde entfernt werden, liege daran, dass die nötige Technik nicht vorhanden sei.
Auch in Brandenburg ist die Pflanze stark verbreitet. Dümmel zufolge wurden
150 Funde gemeldet mit insgesamt rund vier Millionen Pflanzen.
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