Bodenerosion und Sandsturm-Crash - es tut sich zu wenig
Rostock - Sechs Jahre nach dem Massenunfall durch einen Sandsturm auf der Autobahn 19 mit acht Toten und mehr als 130 Verletzten fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) weiter ein Schutzprogramm für erodierte Böden.
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Durch industrielle Landbewirtschaftung mit schwerer Technik käme es auf den Äckern immer häufiger zu «enormer Wind- und Bodenerosion», erklärte Burkhard Roloff, Agrarexperte des BUND.
Am 8. April 2011 hatte starker Wind Sand von einem frisch bearbeiteten Feld aufgewirbelt und über die Autobahn bei Rostock getrieben. In der Sandwolke kam es zu dem Massenunfall mit mehr als 80 beteiligten Fahrzeugen.
Das Agrarministerium verweist auf Fördermöglichkeiten, mit denen Landwirte die Erosion auf ihren Äckern begegnen könnten.
Energiepflanzen werden die Menschheit ins verderben Stürzen.Bei keiner anderen Kultur ist die Gefahr der Bodenerosion so gros wie bei Mais.
Nun ist aber die Annahme das hier gemeinhin Schwachsinn die Ursache währe falsch. Einzig die unersätliche gier der Investoren und Spekulanten ist hier als grund zu nennen. Mit Landwirtschaft hat das schon lange nichts mehr zu tun.
cource schrieb am 08.04.2017 19:51 Uhr
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was da durch die gegend fliegt ist der wertvolle humus der dann im feldgehölz oder wald landet und dort den unerwünschten grasbewuchs - landreitgras -ermöglicht, unabhängig davon holt sich der träckerfahrer eine staublunge, aber dafür hat dann die düngerindustrie/torfabbau wieder genügend aufträge und so hat jeder was zu tun und seine existenzberechtigung, denn nur derjenige der etwas produziert, egal ob sinnvoll oder nicht, hat in unserer gesellschaft eine daseinsberechtigung, getreu dem motto: bauet auf bauet auf reißet nieder und so haben wir für uns arbeit immer wieder---bescheuert geht nimmer