(c) proplanta Daraus können Empfehlungen für den Katastrophenschutz, die Kommunal- und Regionalplanung sowie die Eigenvorsorge abgeleitet werden, sagte Umweltministerin Anita Tack (Linke) am Dienstag.
Für die Karten wurden die Wasserausbreitung und -tiefe in der Elbe, der Stepenitz, Schwarzen Elster, Havel, Spree, Oder, Lausitzer Neiße und Ucker untersucht. Bis Ende 2015 werden auf dieser Grundlage Pläne zum Umgang mit Hochwasserrisiken erarbeitet.
Auch Brandenburg war von der Flut im Juni 2013 betroffen. (dpa/bb)
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