Besonders groß sei die Unwettergefahr in der Westhälfte des Landes. Hier könne es zu
Starkregen mit Niederschlägen von 40 Litern je Quadratmeter und schweren Sturmböen bis zu 100 Stundenkilometern kommen.
Verantwortlich dafür sei ein Tiefdruckgebiet über Frankreich, das feuchtwarme
Luft nach Deutschland schaufele. Allerdings dürfte sich das Wetter schon in der Nacht zu Montag wieder beruhigen, erwarten die Meteorologen. Danach sei in NRW erst einmal mit typischem April-Wetter zu rechnen.