(c) proplanta Tief «Andrea» sorge für einen anhaltenden Zustrom kühler und feuchter Luftmassen nach Deutschland. Die Temperaturen bewegen sich in den nächsten Tagen tagsüber zwischen 7 und 14 Grad.
Am Montag erreicht ein Ausläufer von Tief «Andrea» den Nordosten der Republik und sorgt dort für Regen und teils stürmische Böen an der Ostseeküste. Sonst ist bei wechselnder Bewölkung nur gelegentlich mit etwas Regen zu rechnen.
In der Nacht zum Dienstag breitet sich der Regen auch auf die mittleren Landesteile aus, im Süden bleibt es dagegen weitgehend trocken. Dort ist örtlich leichter Frost möglich. Im Tagesverlauf stellt sich dann vielerorts regnerisches Herbstwetter ein. Die Sonne zeigt sich nur hin und wieder im Südwesten.
In der Nacht zum Mittwoch kann schon ab Höhen von etwa 900 Metern Schnee fallen. Den knapp 1.500 Meter hohen Feldberg-Gipfel im Schwarzwald hatten bereits am Sonntag erste Flocken gezuckert.
An der Küste muss am Mittwoch mit starken bis stürmischen Böen gerechnet werden. Landeinwärts wird davon aber nur wenig zu spüren sein. An den Temperaturen ändert sich kaum etwas: Tagsüber liegen die Werte meist zwischen 7 und 14 Grad, nachts im Norden zwischen 5 und 9 Grad, im Süden sogar um frostige 0 Grad.
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