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Die Stadt Frankfurt hat einen externen Dienstleister beauftragt, der dem Schädling je nach Witterung ab Ende April den Garaus machen soll, wie der Abteilungseiter des städtischen Grünflächenamts, Bernd Roser, der Deutschen Presse-Agentur sagte.
Maßnahmen zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners sind darüber hin aus auch in Wiesbaden und Darmstadt geplant. Kassel blieb bislang von der Plage verschont. Für Menschen sind vor allem die Brennhaare der Raupe gefährlich. Wer damit in Kontakt kommt, kann beispielsweise Hautausschlag, Fieber und gereizte Augen bekommen.