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Trockene und warme Witterung im zeitigen Frühjahr und fehlende natürliche Gegner begünstigten weiter die Entwicklung des Waldschädlings, sagte der Sprecher des Umweltministeriums, Jens-Uwe Schade, auf Anfrage.
Allein 2016 haben Kommunen und Landkreise sowie Landesbetriebe Straßenwesen und Forst etwa 700.000 Euro investiert, um des Eichenprozessionsspinners Herr zu werden. Auf etwa 1.300 Hektar wurde großflächig gegen die Rauben vorgegangen.