(c) proplanta Spaziergänger entdeckten das von seiner Mutter verlassene Seehundbaby vor einer Woche. Das 10,8 Kilo schwere Tier mit dem Namen «Hosse» sei zur Seehundstation Friedrichskoog (beides Kreis Dithmarschen) gebracht worden, sagte Stationsleiterin Tanja Rosenberger. Dort kam «Hosse» zunächst in ein Quarantänebecken, bevor er am Freitag in ein normales Aufzuchtbecken umzog. Der junge Seehund sei in einem stabilen Gesundheitszustand, sagte Rosenberger. Er wird aufgepäppelt, bis er das für die Auswilderung nötige Mindestgewicht von 25 Kilogramm erreicht hat. (dpa/lno)
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