(c) proplanta Bisher seien 199 Fälle registriert worden, sagte der stellvertretende Leiter des Giftinformationszentrums an der Universitätsmedizin Göttingen, Andreas Schaper. Im vergangenen Jahr seien es 288 insgesamt gewesen. «Wir erwarten für 2009 einen deutlichen Anstieg, denn die Hauptsaison kommt noch», sagte Schaper. Tödliche Pilzvergiftungen habe es im Gegensatz zu früheren Jahren jedoch noch nicht gegeben. Das Zentrum ist für die Länder Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen zuständig. (dpa/lno)
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