Zwar seien einzelne Gewitter nicht ausgeschlossen - «die Intensität ist aber deutlich geringer als zuletzt», hieß es am Donnerstag beim DWD. Insgesamt sei ein Mix aus Sonne und Wolken bei Höchstwerten zwischen 23 und 28 Grad zu erwarten.
Zuvor allerdings wurden vor allem im Osten Deutschlands am Donnerstag in Teilen Ostdeutschlands noch einmal heftige Gewitter mit
Starkregen und
Hagel erwartet. Dabei könnten pro Stunde bis zu 40 Liter Regen pro Quadratmeter fallen, auch Sturmböen seien möglich.
Ausgesprochen windig könnte es am Samstag auch im Westen und Nordwesten Deutschlands werden. Die Meteorologen erwarteten dort steife bis stürmische Böen mit Geschwindigkeiten bis zu 70 Kilometern pro Stunde, an der Nordseeküste und im Bergland seien auch Sturmböen möglich. Die Temperaturen betragen voraussichtlich nur noch 18 bis 24 Grad.
Der Pfingstsonntag zeigt sich dann wieder freundlich mit einem Wechsel aus Sonne und Wolken und etwas wärmeren Temperaturen. Die Höchstwerte dürften zwischen 20 Grad in der Eifel und 28 Grad in der Lausitz liegen. Nur an der Nordsee bleibt es frischer - die Maximaltemperaturen liegen dort bei 17 bis 20 Grad.