Denn in der kommenden Woche könnte «die erste große
Hitzewelle dieses Sommers» nach Deutschland kommen, sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (
DWD) am Freitag. «Bislang war es zwar fast immer sehr warm, es gab aber noch nicht über mehrere Tage in weiten Teilen des Bundesgebiets über 30 Grad», sagte der DWD-Meteorologe Thore Hansen. Subtropische Luftmassen könnten das aber schon bald ändern.
«Die ohnehin schon extreme Trockenheit, vor allem in Norddeutschland und Teilen Ostdeutschlands, wird sich also weiter verschärfen und auch die
Waldbrandgefahr wird wieder zunehmen», so der Meteorologe zu den Aussichten in der kommenden Woche.
Zuvor allerdings erwarten die Meteorologe am Wochenende ein wenig Auffrischung. Im Süden bis hin zur Mitte Deutschlands ist von Samstag an mit eher unbeständigem Wetter zu rechnen. Dabei sind auch Gewitter mit
Starkregen möglich. Der Norden muss dagegen weiter auf Regen warten. Die Temperaturen bleiben sommerlich zwischen 25 und 32 Grad.